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Pressemitteilung

Passgenaue Pflege ermöglichen, „Gießkannenprinzip“ vermeiden

Delegation des Caritasverbands für das Bistum Münster am Tag der Pflege im Bundesministerium für Gesundheit in Berlin empfangen.

Erschienen am:

13.05.2025

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Münster e. V.
Kardinal-von-Galen-Ring 45
48149 Münster
0251 8901-0
0251 8901-0
info@(BITTE ENTFERNEN)caritas-muenster.de
www.caritas-bistum-muenster.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Ein Gruppe hält Schilder mit Sprechblasen hoch.Mit dem Slogan „Pflege ist …“ ins Bundesministerium für Gesundheit nach Berlin gereist (von rechts): Diözesancaritasdirektorin Pia Stapel, Jonas Vorderwülbecke, Referent für Pflege und Pflegeausbildung im Diözesancaritasverband, Eva-Maria Matzker, Referentin für ambulant Pflege im Diözesanverband, Natalie Albert, Referentin für stationäre Altenhilfe im Diözesancaritasverband und Wolfgang Klose, Leiter des Referats Teilhabe und Gesundheit beim Deutschen Caritasverband.Foto: Michael Bönte / Caritasverband für das Bistum Münster

"Es muss sich viel ändern - und das möglichst schnell." Mit dieser Position ist eine Delegation des Caritasverbands für das Bistum Münster am Internationalen Tag der Pflege (12. Mai) mit Vertretern des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) in Berlin in die Diskussion gegangen. Die derzeitigen demografischen und gesellschaftlichen Entwicklungen ließen keinen Spielraum für weiteres Zögern, machten die Gäste im Gespräch mit Dr. Martin Schölkopf vom BMG deutlich. "Ohne umfangreiche Anpassungen steht ein Großteil der Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen vor unlösbaren Aufgaben", sagte Diözesancaritasdirektorin Pia Stapel.

"Die Frage, wie es in der Pflege weitergeht, treibt unsere Mitglieder, die Pflegebedürftigen und die pflegenden Angehörigen ständig um", beschrieb Stapel die Situation. "Regelmäßig gibt es Nachfragen, wann endlich entscheidende Änderungen stattfinden." Sie machte sich stark für ein bedarfsorientiertes System, in dem es keine "All-Inclusive-Lösungen" mehr geben könne. "Es ist nicht immer das komplette Paket notwendig." Vielmehr müsse geschaut werden, wie Selbstständigkeit unterstützt und pflegende Angehörige geschult werden könnten. "Dafür müssen aber auch Ressourcen bereitgestellt werden."Auch Schölkopf betonte die Notwendigkeit, "genau zu schauen, was wie wo gebraucht wird". Es dürfe kein "Gießkannenprinzip" mehr geben. Er merkte an, dass es bereits viele Möglichkeiten einer individuellen Gestaltung gebe, die aber nicht zufriedenstellend abgerufen würden. "Da müssen wir uns moderner und flexibler aufstellen." Es sei aber schwierig, die individuellen Bedarfe genau zu ermitteln. "Das darf nicht von oben geschehen." Auch er präferiere die Idee des Case-Managers, der gemeinsam mit allen Beteiligten die nötige Ausprägung der Pflege erarbeiten könnte.

 Intensiv diskutiert wurden auch die Forderungen nach einer Entbürokratisierung der Pflege. "Das ist mir immer zu wenig konkret", sagte Schölkopf. "Was genau muss geschehen, um den Verwaltungsaufwand zu reduzieren?" Dazu konnten die Gäste aus ihren intensiven Kontakten mit den Einrichtungen viele Antworten geben. So müssten etwa doppelte Inhalte in den Qualitätsprüfungen vermieden, das Verordnungs-Management reduziert und in der Dokumentation vermehrt die Möglichkeiten der Digitalisierung genutzt werden.

 Weitere Themen des Austausches, zu dem auch Wolfgang Klose, Leiter des Referats Teilhabe und Gesundheit beim Deutschen Caritasverband gekommen war, waren die Situation in der Ausbildung, die Personalentwicklung in Pflege-Einrichtungen und die Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland. "Auch die längst fällige Umsetzung von Gesetzen muss forciert werden", forderte Stapel. "Die Pflege-Einrichtungen brauchen für ihre Planungen und Investitionen Verlässlichkeit und Sicherheit." Dies sagte Schölkopf zu: Das Verfahren für das Pflegeassistenzgesetz und das Pflegekompetenzgesetz würden voraussichtlich bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.

 Der Caritasverband für das Bistum Münster macht sich in diesem Jahr mit einer Initiative für weitreichende Reformen des Pflegesystems stark. Neben dem politischen Engagement ist unter dem Titel "Pflege ist …" eine Video-Reihe entstanden, in der Pflegende von der Bereicherung berichten, die sie in ihrer Arbeit erleben. Bei einer Präsentation konnten die Gesprächspartner vom BMG darin erfahren, wie wertvoll Pflegeberufe für alle Beteiligten sein können. So erleben etwa Pflegekräfte aus dem Hospiz ihre Arbeit als "Herzensangelegenheit" mit "Zuversicht, Freude und Glück". Mitarbeitende aus der Stationären Altenpflege erfahren "Begegnungen tiefen Vertrauens" und "freundschaftliche Momente". Umso stärker ist die Motivation des Verbandes, das Pflegesystem zukunftsfähig weiterzuentwickeln.

Von Recke bis Recklinghausen, von Emmerich bis Lengerich - die Caritas im Bistum Münster ist für Menschen in Notsituationen da. Ob Jung oder Alt, Alleinstehend oder Großfamilie, mit Behinderung oder Migrationshintergrund, körperlicher oder psychischer Erkrankung. Unter dem Motto "Not sehen und handeln" sind 80.000 hauptamtliche Mitarbeitende und 30.000 Ehrenamtliche rund um die Uhr im Einsatz. Für die Hilfe vor Ort sorgen 25 örtliche Caritasverbände, 18 Fachverbände des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) und 3 des SKM - Katholischer Verein für Soziale Dienste. Hinzu kommen unter anderem 57 Kliniken, rund 150 Einrichtungen der Behindertenhilfe, 205 Altenheime, 105 ambulante Dienste, 115 Tagespflegen, 27 Pflegeschulen, 89 Kindertageseinrichtungen und 22 stationäre Einrichtungen der Erziehungshilfe.

014-2025      (mib) 13. Mai 2025

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Jonas Vorderwülbecke, Referent für Pflege und Pflegeausbildung im Diözesancaritasverband bei der Diskussion. (Foto: Michael Bönte / Caritasverband für das Bistum Münster) Ein Mann sitzt in einer Diskussionsrunde und spricht. (Foto: Michael Bönte / Caritasverband für das Bistum Münster)

Delegation in Berlin

Jonas Vorderwülbecke, Referent für Pflege und Pflegeausbildung im Diözesancaritasverband bei der Diskussion.

Dr. Martin Schölkopf vom Bundesministerium für Gesundheit (Zweiter von links) ging mit digital zugeschalteten Expertinnen in die Diskussion mit der Delegation aus Münster (von rechts): Diözesancaritasdirektorin Pia Stapel, Jonas Vorderwülbecke, Referent für Pflege und Pflegeausbildung im Diözesancaritasverband, Natalie Albert, Referentin für stationäre Altenhilfe im Diözesancaritasverband und Eva-Maria Matzker, Referentin für ambulant Pflege im Diözesanverband. Mit dabei auch Wolfgang Klose, Leiter des Referats Teilhabe und Gesundheit beim Deutschen Caritasverband (links).  (Foto: Michael Bönte / Caritasverband für das Bistum Münster) Eine Gruppe steht vor einem Bildschirm, auf dem weitere Personen zu sehen sind. (Foto: Michael Bönte / Caritasverband für das Bistum Münster)

Delegation in Berlin

Dr. Martin Schölkopf vom Bundesministerium für Gesundheit (Zweiter von links) ging mit digital zugeschalteten Expertinnen in die Diskussion mit der Delegation aus Münster (von rechts): Diözesancaritasdirektorin Pia Stapel, Jonas Vorderwülbecke, Referent für Pflege und Pflegeausbildung im Diözesancaritasverband, Natalie Albert, Referentin für stationäre Altenhilfe im Diözesancaritasverband und Eva-Maria Matzker, Referentin für ambulant Pflege im Diözesanverband. Mit dabei auch Wolfgang Klose, Leiter des Referats Teilhabe und Gesundheit beim Deutschen Caritasverband (links).

Diözesanvorsitzende Pia Stapel erläuterte die Probleme, vor denen die Pflege-Einrichtungen und -Hilfen der Caritas im Bistum Münster stehen. (Foto: Michael Bönte / Caritasverband für das Bistum Münster) Eine Frau spricht und gestikuliert. (Foto: Michael Bönte / Caritasverband für das Bistum Münster)

Delegation in Berlin

Diözesanvorsitzende Pia Stapel erläuterte die Probleme, vor denen die Pflege-Einrichtungen und -Hilfen der Caritas im Bistum Münster stehen.

Dr. Martin Schölkopf vom Bundesministerium für Gesundheit diskutierte mit den Gästen aus Münster. (Foto: Michael Bönte / Caritasverband für das Bistum Münster) Ein Mann spricht und gestikuliert. (Foto: Michael Bönte / Caritasverband für das Bistum Münster)

Delegation in Berlin

Dr. Martin Schölkopf vom Bundesministerium für Gesundheit diskutierte mit den Gästen aus Münster.

Die Delegation aus Münster vor dem Bundesministerium für Gesundheit - sie wollen im kommenden Jahr wiederkommen, um im Gespräch zu bleiben. (Foto: Michael Bönte / Caritasverband für das Bistum Münster) Vier Personen stehen um ein Schild mit der Aufschrift Bundesministerium für Gesundheit. (Foto: Michael Bönte / Caritasverband für das Bistum Münster)

Delegation in Berlin

Die Delegation aus Münster vor dem Bundesministerium für Gesundheit - sie wollen im kommenden Jahr wiederkommen, um im Gespräch zu bleiben.

Wolfgang Klose, Leiter des Referats Teilhabe und Gesundheit beim Deutschen Caritasverband, in der Gesprächsrunde. (Foto: Michael Bönte / Caritasverband für das Bistum Münster) Ein Mann sitzt an einem Tisch und spricht gestikulierend. (Foto: Michael Bönte / Caritasverband für das Bistum Münster)

Delegation in Berlin

Wolfgang Klose, Leiter des Referats Teilhabe und Gesundheit beim Deutschen Caritasverband, in der Gesprächsrunde.

Eva-Maria Matzker, Referentin für ambulant Pflege im Diözesanverband, in der Gesprächsrunde. (Foto: Michael Bönte / Caritasverband für das Bistum Münster) Eine Frau spricht und gestikuliert. (Foto: Michael Bönte / Caritasverband für das Bistum Münster)

Delegation in Berlin

Eva-Maria Matzker, Referentin für ambulant Pflege im Diözesanverband, in der Gesprächsrunde.

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