Flyer Presseseminar 2023 Foto: © thought-catalog-505eectW54k-unsplashw
An Themen mangelt es Pfarreien, katholischen Verbänden und Institutionen nicht, und das nötige Handwerkszeug können ihre Vertreterinnen und Vertreter erlernen bei der Fortbildung "Öffentlichkeitsarbeit und digitale Kommunikation. Eine Fortbildung zur Presse- und Medienarbeit" des Bistums Münster, des Diözesancaritasverbands und der Akademie Franz Hitze Haus.
Das Seminar umfasst sechs jeweils zweitägige Module, die von Januar bis Juni 2023 stattfinden. Auf dem Programm stehen beispielsweise das Schreiben von journalistischen Texten, die Möglichkeiten der Online-Kommunikation und das Agieren in den Sozialen Medien, Kommunikationsstrategien und ein Radioworkshop. Ebenso geht es um das Gestalten eigener Medien, digitale Fotografie sowie um Fundraising und Pressegespräche. Die Inhalte werden theoretisch vermittelt und praktisch geübt, um das Gelernte zu Hause direkt umsetzen zu können. Exkursionen zu Medieneinrichtungen wie Tageszeitung, Onlineredaktion, Werbe-agentur oder Radiosender runden das Programm ab. Die Referentinnen und Referenten sind ausgewiesene Medienfachleute aus der Praxis.
Das Presseseminar richtet sich an Haupt- und Ehrenamtliche, die in Pfarreien, Verbänden, Bildungseinrichtungen sowie in sozialen, caritativen und kirchlichen Institutionen tätig sind. Ebenso sind Personen willkommen, die sich für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit interessieren.
Die sechs Module beginnen in der Akademie Franz-Hitze-Haus jeweils um 14.30 Uhr am ersten Tag und enden um 13 Uhr am dritten Tag. Das Presseseminar startet am Montag, 9. Januar. Die Kursgebühr beträgt 780 Euro. Übernachtungen im Einzel- oder Doppelzimmer können dazugebucht werden.
Eine Anmeldung bis zum 19. Dezember ist möglich bei Marie-Luise Mertens unter der Telefonnummer 0251/9818-444 oder per Mail an mertens@franz-hitze-haus.de. Weitere Informationen gibt es unter www.franz-hitze-haus.de.
Von Recke bis Recklinghausen, von Emmerich bis Lengerich - die Caritas im Bistum Münster ist für Menschen in Notsituationen da. Ob Jung oder Alt, Alleinstehend oder Großfamilie, mit Behinderung oder Migrationshintergrund, körperlicher oder psychischer Erkrankung. Unter dem Motto "Not sehen und handeln" sind 80.000 hauptamtliche Mitarbeitende und 30.000 Ehrenamtliche rund um die Uhr im Einsatz. Für die Hilfe vor Ort sorgen 25 örtliche Caritasverbände, 18 Fachverbände des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) und 3 des SKM - Katholischer Verein für Soziale Dienste. Hinzu kommen unter anderem 68 Kliniken, rund 150 Einrichtungen der Behindertenhilfe, 232 Altenheime und 18 stationäre Einrichtungen der Erziehungshilfe.
096-2022 (ck) 18. November 2022