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  • Herausforderndes Verhalten von Schülern bringt Familien an ihre Grenzen
Pressemitteilung

Herausforderndes Verhalten von Schülern bringt Familien an ihre Grenzen

Herausforderndes Verhalten an Förderschulen für geistige Entwicklung nimmt zu. Mit intensiven Auswirkungen für alle Beteiligten. Lehr- und Integrationskräfte werden davon genauso belastet, wie die Familien auf ihrer Suche nach Unterstützung und verlässlichen Angeboten.

Erschienen am:

13.11.2025

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Münster e. V.
Kardinal-von-Galen-Ring 45
48149 Münster
0251 8901-0
0251 8901-0
info@(BITTE ENTFERNEN)caritas-muenster.de
www.caritas-bistum-muenster.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Mann spricht mit jungen Menschen in einem KlassenraumSchulleiter Thomas Feldmann im Gespräch mit einem Schüler der Vinzenz-von-Paul-Förderschule.Michael Bönte / Caritasverband für die Diözese Münster

Die Übersicht zu halten, war nicht leicht für sie. Zu unvorhersehbar verliefen die Lebensstationen ihres Sohnes. Anne F. aus Beckum (Name geändert) hilft dabei mittlerweile ein großformatiges Diagramm, das ein Mitarbeiter einer Caritas-Beratungsstelle für sie anfertigte. In der Mitte steht in Großbuchstaben der Name ihres Kindes mit dem Geburtsjahr 2008. Links und rechts geben Pfeile auf unterschiedlichen Ebenen den zentralen Ereignissen in seinem Leben eine Struktur. "Entwicklungsstörung" steht an einem. "Sonstige kombinierte Störung des Sozialverhaltens" an einem anderen. Die vielen Diagnosen sind genauso fein säuberlich aufgelistet und datiert wie Einrichtungen, Therapien und Beratungsstellen.

So nüchtern wie diese Fakten den Lebensweg des heute 17-Jährigen nachzeichnen, so viel menschliche Tiefe steckt dahinter. Wenn Anne F. die einzelnen Stationen beschreibt, ist ihr das anzumerken. Sie braucht dann einen Moment, um sich zu sammeln. Manchmal kommen Tränen. "Wenn du nicht selbst kämpfst, passiert nichts - keine Hilfe kommt von allein."

Für die heute 49-Jährige bedeutete dies einen Kampf seit dem Tag der Geburt ihres Sohnes. Seine motorischen Beeinträchtigungen deuteten sich da bereits an - eine eindeutige Diagnose aber gab es nicht. "Als mein Kind zwei Jahre alt war, sagte mir ein Arzt, dass es irgendwann sprechen und laufen lernen würde, nur den Zeitpunkt konnte er nicht festlegen." Der Weg zu Ärzten, Therapien und Beratungsstellen gehörte zum anstrengenden Alltag, der sie damals schon an Belastungsgrenzen brachte.  Auch weil sich immer wieder neue Symptome zeigten. "Es wurde eine Epilepsie diagnostiziert, eine leichte Intelligenz- und Verhaltensstörung."

Gerade im sozial-kommunikativen Bereich zeigten sich Einschränkungen. "Er konnte Gefühle nicht formulieren, sondern suchte körperlichen Kontakt, oft auch unangemessen, übergriffig und grenzverletzend." In der Förderschule für motorische Entwicklung konnte man dies irgendwann nicht mehr steuern. Er war zwölf Jahre alt, als er ausgeschult wurde. Anne F. kann sich noch genau an den Wortlaut der Begründung erinnern: "Gefährdung von Mitschülern und Lehrpersonal." 

Im Paragraf 54 des Schulgesetzes in NRW heißt das: "Schülerinnen und Schüler, deren Verbleib in der Schule oder deren Teilnahme an anderen schulischen Veranstaltungen eine konkrete Gefahr für die physische oder psychische Unversehrtheit anderer oder die eigene bedeutet, können vorübergehend oder dauernd vom Schulbesuch ausgeschlossen werden." Diese eindeutige Formulierung ist letztlich Ausdruck eines vielschichtigen Entwicklungsprozesses, sagt Thomas Feldmann. Der Schulleiter der Vinzenz-von-Paul-Förderschule für geistige Entwicklung in Beckum kennt viele vergleichbare Situationen und die Gründe dafür: "Fehlende eindeutige Diagnosen, Mangel an Räumlichkeiten und qualifiziertem Personal, ungeklärte Zuständigkeiten, problematische Kommunikation zwischen den beteiligten Instanzen…"

Förderschulen und Wohneinrichtungen könnten dann irgendwann an die Grenzen kommen. "Dann müssen Rahmenbedingungen verändert werden, um die Teilhabe des Kindes weiter zu ermöglichen", sagt Feldmann. Dann brauche es "ein ganzes Dorf", um die Situation zu meistern. "Es bleibt die aufreibende Aufgabe der Eltern, die dieses Dorf selbst aktivieren müssen."

Vor dieser Aufgabe stand auch Anne F. 2020. Konkret bedeutete dies für sie: Nach Ablehnungen von Förderschulen und stationären Einrichtungen gab die alleinerziehende Mutter ihren Job auf, um sich gemeinsam mit ihren Eltern rund um die Uhr um ihren Sohn zu kümmern. Immer wieder suchte sie Ansprechpartner und neue Wege. "Von der Schulpflicht waren wir damals weit entfernt." Irgendwann ging es nicht mehr, sagte sie. Sie sendete einen "Notruf" an das Sozialamt. Und kam in Kontakt mit der Vinzenz-von-Paul-Förderschule in Beckum.

"An diesem Punkt ist die größte Ressource die Zeit, die man sich nimmt", sagt Feldmann. "Die aller Beteiligten." In regelmäßigen Besprechungsrunden brachten sie Vertreter der Ämter, Lehrkräfte, die Integrationskraft, medizinische und therapeutische Fachkräfte mit Anne F. an einen Tisch. "Es war wichtig, dass alle Beteiligten sich in das Gelingen der Teilhabe ihres Kindes verliebten - sonst hätte es nicht geklappt."

Nur mit dieser Absprachen ohne Umwege konnte der neue Schüler in kleinen Schritten seine sozialen Ängste überwinden lernen, seine Kommunikation weiterentwickeln, immer mehr am Schulalltag teilnehmen. "Wenn in der Zusammenarbeit nur ein Mosaikteilchen gefehlt hätte, wäre es gescheitert", sagt Feldmann. Und nennt als Beispiel den Schulweg. "Gibt es da keine Lösung und die Familie kann nicht aushelfen, ist die Teilhabe bereits zu Beginn des Tages am Ende."

Anne F. erlebte in den vergangenen Jahren, welche großen Schritte ihr Sohn an der Vinzenz-von-Paul-Förderschule machen konnte. Er nimmt mittlerweile im Klassenverbund am Unterricht teil, kann Bedürfnisse besser äußern, fährt mit dem Schulbus. "Das wäre vor ein paar Jahren nicht denkbar gewesen." Ohne ihre Energie und dem Zutun aller hätte der Lebensweg ihr Kind wahrscheinlich in die geschlossene Psychiatrie geführt, sagt Feldmann. "Jetzt ist die Perspektive ein Berufsleben in einer Werkstatt, also eine berufliche Teilhabe in Gemeinschaft mit anderen.

Bei einem Fachforum am 13. November 2025 des Caritasverbandes für die Diözese Münster setzen sich Vertreter unterschiedlicher Einrichtungen und Hilfen mit der Teilhabe an Bildung in Förderschulen für Schülerinnen und Schüler mit herausfordernden Verhaltensweisen auseinander.

Von Recke bis Recklinghausen, von Emmerich bis Lengerich - die Caritas im Bistum Münster ist für Menschen in Notsituationen da. Ob Jung oder Alt, Alleinstehend oder Großfamilie, mit Behinderung oder Migrationshintergrund, körperlicher oder psychischer Erkrankung. Unter dem Motto "Not sehen und handeln" sind 80.000 hauptamtliche Mitarbeitende und 30.000 Ehrenamtliche rund um die Uhr im Einsatz. Für die Hilfe vor Ort sorgen 25 örtliche Caritasverbände, 18 Fachverbände des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) und 3 des SKM - Katholischer Verein für Soziale Dienste. Hinzu kommen unter anderem 57 Kliniken, rund 150 Einrichtungen der Behindertenhilfe, 205 Altenheime, 105 ambulante Dienste, 115 Tagespflegen, 27 Pflegeschulen, 89 Kindertageseinrichtungen und 22 stationäre Einrichtungen der Erziehungshilfe.

046-2025         (mib)    12. November 2025

  • Ansprechperson
Frau lächelt in Kamera
Tatjana Lücke
Referentin Teilhabe für Menschen mit Behinderungen und Sozialpsychiatrie
0251 8901-281
0251 8901-281
luecke@(BITTE ENTFERNEN)caritas-muenster.de
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