Projekt-Archiv
Von Demokratieförderung bis Digitalisierung, von Klimaschutz bis Personalbemessung – als Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege initiieren und begleiten wir folgende Projekte mit unseren und für unsere Mitglieder.
Einen Überblick über abgeschlossene Projekte im Caritasverband für die Diözese Münster finden Sie in unserem Projekt-Archiv.
NEXT STEP - Demokratie und Beteiligung gestalten
Demokratie und ihre Werte bewusst machen, für demokratische Verhaltensweisen sensibilisieren und die Umsetzung im verbandlichen Kontext fördern – das waren die Ziele des Projektes „NEXT STEP – Demokratie und Beteiligung gestalten“.
Mehr Informationen zu NEXT STEP.
»Werte pflegen« - Ermöglichungsraum Altenhilfe
Einrichtungen der Altenhilfe sind Umgebungen fürsorgenden Handelns, die älteren und alten Menschen die Aufrechterhaltung einer würdevollen, aktiven und sozial integrierten Lebensgestaltung ermöglichen. Mitarbeitende in Pflege und Betreuung werden in ihrer Interaktion mit den ihrer Fürsorge anvertrauten Menschen von Werten wie Respekt vor der Selbstbestimmung, pflegerischer Zuwendung und vertrauensvoller mitmenschlicher Nähe geleitet. In ihrem tagtäglichen Tun sind sie zugleich den Werten fachlicher Professionalität und organisationaler Effizienz verpflichtet.
In diesem Spannungsfeld wird der Pflegealltag von höchstunterschiedlichen herausfordernden Situationen begleitet. Insbesondere unter den Vorzeichen knapper zeitlicher und personeller Ressourcen ist es bedeutsam, die persönlichen, fachlichen und institutionellen Wertesysteme immer wieder zu reflektieren und auf den dienstlichen Kontext hin zu konkretisieren. So bleibt die Altenhilfe auch unter schwierigen Bedingungen ein Ort und Ermöglichungsraum ethischer Orientierung und Praxis.
Das Projekt "Werte pflegen" war auf zweieinhalb Jahre angelegt und wurde in Kooperation des Ethikforums des Bistums Münster und der Caritas für das Bistum Münster durchgeführt.
Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf der Internetseite "Werte pflegen".
Nena - nicht einsam, nicht allein
Medizinische Betreuung und Pflege sind gut organisiert, wenn Mutter oder Vater schwer, möglicherweise sogar lebensbedrohlich erkrankt sind. Aber wer begleitet die Kinder und ist für ihre Ängste und Sorgen da? Um diese Lücke zu schließen, war es das Ziel des Projekts nena, die Familienpflege weiterzuentwickeln.
Hier gelangen Sie zur Webseite des Projekts nena.