Mit einem gekonnten Wisch entfernt Stefan Gerarts den überschüssigen Leim von der Schaufel des fagus-Holzbaggers. Seit 33 Jahren ist er bei Büngern-Technik in Borken beschäftigt, eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Trägerschaft des Caritasverbands Bocholt.
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Die Debatte über Flucht und Zuwanderung ist in vollem Gange: Die AfD bespielt das Thema und ist im Umfrage-Hoch, Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) schlägt Verschärfungen des Abschieberechts vor und der Parlamentarische Geschäftsführer der Union im Bundestag, Thorsten Frei, hat das individuelle Grundrecht auf Asyl in Frage gestellt.
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„Die Kostenexplosion bei Strom, Gas, Benzin und Lebensmittelpreisen macht mir wirklich Angst“, sagt Annegret Müller* und knetet ihre Hände. Die 52-Jährige wohnt in einem Viergenerationenhaushalt im Tecklenburger Land und macht sich angesichts der hohen Inflation und der steigenden Energiekosten große Sorgen.
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"Die Krankenhäuser brauchen angesichts der Explosion bei den Energiekosten und der hohen Inflation dringend finanzielle Unterstützung, um ihren wichtigen Auftrag weiterhin erfüllen zu können", sagt Dominique Hopfenzitz, Direktor des Caritasverbandes für die Diözese Münster.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Caritas fordert Inflationsausgleich'
Die Badezimmer im Familienhaus am Universitätsklinikum Münster e.V. erstrahlen in neuem Glanz. Möglich gemacht hat das auch die Aktion Lichtblicke der NRW-Lokalradios mit Caritas und Diakonie. Mit 20.400 Euro aus Spendengeldern konnten zwei der zwölf renovierungsbedürftigen Badezimmer erneuert werden.
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„Für Menschen in Not zu arbeiten, motiviert mich“, sagt Karina
Boekenkötter. Die 22-Jährige hat gerade ihre dreijährige Ausbildung zur Kauffrau für
Büromanagement beim Diözesancaritasverband in Münster abgeschlossen.
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Immer mehr Pflegekräfte wechseln zu Zeitarbeitsfirmen. Die bieten eine höhere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen als reguläre Arbeitgeber. Das können sie, weil die Einrichtungen wegen des Arbeitskräftemangels unter enormem Druck stehen. Am Ende zahlen die Altenheime drauf – und damit die Versicherten.
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Weil sie von ihrer Rente nicht einmal den Friseurbesuch bezahlen kann, geht Annemarie K. drei Stunden in der Woche putzen. An neue Kleidung sei gar nicht zu denken. Grund zur Klage ist das für sie nicht: „Ich stehe jeden Morgen gut gelaunt auf und gehe gerne arbeiten – solange die Gesundheit mitspielt.“
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